Der Lebenslauf
Hinsichtlich des Verfassens eines Lebenslaufes bietet sich ein dreischrittiges Vorgehen an:
- Die Schüler:innen sammeln die für einen Lebenslauf relevanten Daten. Hierfür bietet sich ein Arbeitsblatt der Bundesagentur für Arbeit an.
- Anschließend erfahren die Schüler:innen, wie ein Lebenslauf aussieht. Dies geht am besten mithilfe der Mustervorlage der Bundesagentur für Arbeit.
- Schließlich schreiben die Schüler:innen ihre Lebensläufe an Computern bzw. Laptops. Als Hilfe kann man ihnen die Formatvorlage der Bundesagentur für Arbeit anbieten.
Was können Schüler:innen beim Verfassen eines Lebenslaufs falsch machen?
In der Regel können Schüler:innen beim Verfassen eines Lebenslaufs wenig falsch machen. Jedoch ist auf Folgendes zu achten:
- Die Daten im Lebenslauf müssen stimmen und lückenlos sein.
- Die Formatierung des Lebenslaufs sollte mithilfe der Tabulator-Taste vorgenommen werden und nicht durch mehrmaliges Drücken der Leertaste.
- Die Schüler:innen sollten vorsichtig bei der Angabe von Hobbys sein. Dieser Aspekt kann anhand eines Videos des Karriereberaters Martin Wehrle und mithilfe der Arbeitsblätter im Download-Bereich dieses Lernschritts thematisiert werden. Es genügt, das Video bis Minute 3:08 anzusehen.
- Das Arbeitsblatt, das zum Download zur Verfügung steht, ist ein Wissens-Quiz-Spiel (WQS) nach Vera F. Birkenbihl. Eine Erklärung der WQS-Methode gibt es in einem Birkenbihl-Blog.
Tipp
Sowohl Akteur:innen der Berufsorientierung als auch Schüler:innen sollten darauf achten, dass alle Lebensläufe mit einem Füller oder einem Kugelschreiber unterschrieben werden. Dies trifft auch auf E-Mail-Bewerbungen mit PDF zu.