Sprachheilpädagogik in Leichter Sprache für die Förderplanung
Um die Förderplanung gemeinsam mit den Eltern und auf Augenhöhe stattfinden lassen zu können, erscheint ein Einsatz der Leichten Sprache als Erfolg versprechend. Aus diesem Grund werden auf dieser Seite zentrale Begriffe der Sprachheilpädagogik und der Sprachförderung in Leichter Sprache erklärt.
Wort | Erklärung |
die Aus·sprache | Das bedeutet Aus·sprache:
Das heißt: Beispiel: Sagt Ihr Kind: Sonne? |
die Grammatik | Grammatik ist ein Fremd·wort.
Ihr Kind macht mit der Grammatik Sätze.
Beispiele:
Beispiele: |
die Kommunikation | Kommunikation ist ein Fremd·wort. |
die Lese·flüssigkeit | Vielleicht liest Ihr Kind ein Buch.
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das Lese·verständnis | Vielleicht liest Ihr Kind ein Buch.
Was ist das Thema?
Was steht im Buch?
Was steht im Buch? |
die phonologische Bewusstheit | Das bedeutet phonologische Bewusstheit:
Dann soll Ihr Kind hören:
Dann soll Ihr Kind hören:
Beispiel:
Hört Ihr Kind den Unterschied? |
der Wort·schatz | Zu einem Wort·schatz gehören Wörter.
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